Basteln im Rechenzentrum

Heute war es soweit: ein neuer Rechner wurde ins Freewave Rack geschraubt. (ja, mit neuer Rechenpower wird Freewave in diesem Jahr noch für einige positive Überraschungen sorgen!). Die Gelegenheit sollte dazu genutzt werden, einen bestehenden Rechner endlich „auf Schiene” zu bringen – sprich die Rackschienen zu montieren. Eine Angelegenheit von einer Viertelstunde, wenn die langen Schienen nicht ein Versetzen der vertikalen Leisten notwendig gemacht hätten.

Aber auch diese Aufgabe klingt einfach. Schrauben auf, Leisten (der Pfeil im Foto zeigt auf die rechte Leiste) ein wenig nach hinten, Schrauben zu. So hätte es funktioniert, wäre es kein Schrank von Rittal gewesen.

Diesem weltweit agierendem Unternehmen dürfte es nämlich entgangen sein, dass es für elektrische Schraubendreher Drehmoment- oder Kraftbegrenzer gibt. Nur das kann der Grund dafür sein, warum diese Schrauben so fest angezogen waren, dass einige trotz massiven Hebeleinsatzes schlicht und ergreifend nicht aufzubekommen waren. Erst unter Zuhilfenahmme einer Bohrmaschine war es möglich, die unwilligen Schrauben aufzubohren und aufzuschrauben.

Liebe Rittal: erhört Eure 19 Zoll Schrank Kunden und schraubt so, dass Schrauben mit normalem Werkzeug (Schraubendreher) aufgeschraubt werden können.

Fanpost

Vor kurzem erreichte uns folgende E-Mail:

Hallo,

nachdem ich die Freewave-Hotspots in immer mehr Cafes und Restaurants entdeckt habe, wollte ich nur kurz zu dieser wirklich guten Idee gratulieren. Endlich hat es jemand verstanden (und erfolgreich vermarktet!), dass kostenlose Hotspots den Gastronomen auf längere Sicht mehr bringen, als absurde 8 Euro und mehr pro Stunde zu verlangen, von denen der Großteil sowieso an die Telcos geht.

Viel Glück bei der Suche nach weiteren Partnerlokalen!

Mit freundlichen Grüßen
Lukas

Vielen Dank Lukas! Deine Mail freut und motiviert uns, Freewave weiter voran zu treiben! 🙂

Freewave zwischert

Twitter Freewave

Übrigens: Wer mit Twitter unterwegs ist, kann ab sofort die neuesten Freewave Hotspots im Freewave Twitter Account verfolgen.

Die anderen Möglichkeiten wie zum Beispiel der Newsletter oder der RSS Feed bleiben natürlich bestehen.

Der magische Hunderter

Letzte Woche ist es geschehen: der hundertste Freewave Hotspot ging on air!

100 Freewave Hotspots

Und zwar im Café Raimann. Das war Zufall, aber ein ganz besonderer: War doch genau dieses Café Grund für die eine oder andere versäumte Unterrichtsstunde vor ungefähr zwanzig Jahren. Auch heute treffen sich dort Schüler (manchmal auch Lehrer) der AHS Rosasgasse genauso wie Nachtschwärmer, die später ins U4 weiterziehen. Inzwischen ist Herr Raimann in Pension gegangen, bleibt seinem Café jedoch als fast täglicher Gast weiterhin treu. Der wegen seiner Freundlichkeit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannte Ober „Franz” („Wos wüüüst?” – „Nichts, ich hol‘ gerade meine Freunde ab.” – „Bist a Oaschl***”) befindet sich schon länger im Ruhestand.

Hausherr ist jetzt Heinz Schaffer, der die alte Tadition mit jungem Elan weiterleben lässt. Sein Motto ist es, die Wiener Kaffeehauskultur zu bewahren und trotzdem den heutigen Zeiten Rechnung zu tragen (z.B. durch Website u. Freewave).

Do it yourself – oder doch nicht?

Auf unserem Weg durch Österreichs Gastronomie und Hotellerie treffen wir manchmal auf Betriebe, die uns mit den Worten „hamma schon” hinauskomplimentieren.

Das „hamma schon” steht dann meist für einen WLAN Router, den ein Freund oder Bekannter (oder manchmal sogar ein großes Telekomunternehmen) auf die Schnelle aufgestellt hat.

Auch beim Café Drechsler und Segafredo Hernals war das so – mit dem kleinen Unterschied, dass sich die Eigentümer Zeit genommen haben, sich über Freewave zu informieren. Heute sind beide zufriedene Kunden. Was aber waren die Gründe, den alten WLAN Router abzubauen und Mitglied der „Freewave-Familie” zu werden?

Manfred Stallmajer vom Cafe Drechsler:

„Ich habe zu Freewave gewechselt, weil ich vom Produkt, der Qualität und der Dienstleistung überzeugt bin. Außerdem ist mir eine perfekte Betreuung und Wartung sehr wichtig.”

Dazu schätzt er zusätzliche Marketingmöglichkeiten – wie zum Beispiel die Listung auf der Freewave-Website.

Cafe Drechsler

Andreas Wimmer vom Segafredo Hernals:

„Die laufenden Kosten für Freewave unterscheiden sich im Wesentlichen nicht wirklich von meiner alten Lösung, allerdings genieße ich jetzt viele Vorteile in der Administration und kann einen kompetenten Ansprechpartner statt eines Callcenters anrufen. Ich habe mit Freewave die richtige Entscheidung getroffen. Durch die Bewerbung meines Lokales auf der Freewave Hotspotliste sehe ich eine deutlich höhere Nutzung als in der Vergangenheit als Einzelkämpfer.”

segafredo_hernals.jpg

Wir freuen uns natürlich über soviel Lob, wollen uns aber nicht auf diesen Lorbeeren ausruhen und setzen auch weiterhin alles daran, die Zufriedenheit aller Freewave Kunden und Benutzer zu gewährleisten.