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Österreichs größter WLAN Hotspotbetreiber feiert Jubiläum

Freewave surft seit 10 Jahren auf der Erfolgswelle

Seit 10 Jahren bietet Österreichs größter WLAN Hotspot Betreiber Freewave einen Service, der für viele Unternehmen und deren Kunden mittlerweile nicht mehr wegzudenken ist.
Kostenloses WLAN gehört zum Kaffeehaus wie die Melange oder die Zeitung. Auch in Shoppingscentern, Krankenhäusern oder auf Tankstellen ist dieses Angebot für Kunden mittlerweile „selbstverständlich“. Die Erfolgsgeschichte von Freewave mit seinen mittlerweile 631 Hotspots österreichweit zeigt, dass das nicht immer so war und hinter dem Erfolg viel Missionarsarbeit steckt.

Vorbild Taipeh
Wie jeder Anfang war auch die Startphase von Freewave schwierig. „Vor 10 Jahren war WLAN für meine Kunden kein, beziehungsweise ein unwichtiges Thema“, so Wolfgang Krivanek, Geschäftsführer und Eigentümer von Freewave. Er habe die Idee aus einem beruflichen, eineinhalbjährigen Asienaufenthalt mitgebracht. In Taipeh (Taiwan) gab es bereits damals zahlreiche Coffeeshops, die kostenloses WLAN für ihre Kunden angeboten hatten. Zurück in Österreich fiel Wolfgang Krivanek ein kostenpflichtiges WLAN in einem Innenstadt-Café auf, in dem Gäste 8 Euro für eine Stunde Internet bezahlen mussten. „Das kann nicht sein. Im Kaffeehaus muss WLAN kostenlos sein wie die Tageszeitung“, so die damaligen Gedanken des Freewave-Gründers.

Erste Erfolge nach monatelanger Missionarsarbeit
„Viele Kaffeehausbesitzer begegneten mir mit den Worten: ,Das wird es bei mir nie geben. Aber ich blieb hartnäckig und meiner Vision treu“, so Krivanek. Es folgten Monate der Missionarsarbeit bis ein erster, innovativer Kaffeehausbesitzer das Freewave-Angebot ausprobierte und viel positives Feedback von Seiten seiner Kunden erhielt. Von da an war der Siegeszug von Freewave nicht mehr aufzuhalten. Zuerst folgten immer mehr Kaffeehäuser, dann Hotels und schließlich wurden auch andere Branchen auf den neuen Service aufmerksam, mit Hilfe dessen sich eine sehr gute Kundenbindung erzielen lässt. Heute verfügt Freewave über mehr als 630 Kunden aus unterschiedlichsten Branchen. So bieten Einkaufszentren, touristische Hotpots (Schloss Schönbrunn, diverse Museen) oder Tankstellen ebenso Freewave an wie Gastronomiebetriebe, Krankenhäuser, Autohäuser oder Fußballstadien.

Qualität als Erfolgsgarant
Von Beginn an setzte Wolfgang Krivanek auf höchste Qualität – sowohl bei Technik als auch bei der persönlichen Kundenbetreuung. „Ich bin sehr stolz darauf, dass nahezu alle meiner ersten Kunden immer noch zufriedene Freewave Kunden sind“, so Krivanek. Die Treue der Kunden hänge mit der hohen Servicequalität und auch der Zuverlässigkeit des Angebots zusammen. Durch eine außergewöhnlich hohe Betriebsstabilität konnte sich Freewave den Ruf erarbeiten, „immer zu funktionieren“. Freewave punktet bei seinen Kunden heute vor allem deshalb, weil die gebotene Leistung deutlich mehr als nur gut funktionierende Technik inkludiert. „Unser Ansatz ist ganzheitlich. So gehören nicht nur der eigentliche technische Betrieb, sondern auch Wartung und die entsprechende Vermarktung unserer Kunden zu unseren Kernaufgaben“, so Krivanek. Letztere erfolgt über die Freewave-Website, die kostenlose Freewave App, auf Social Media-Plattformen wie Facebook und Twitter, klassische Werbung oder die Freewave-API. Damit können externe Websites, wie z.B. die der Österreich Werbung oder der Stadt Wien Freewave-Standorte abfragen und diese in die eigene Website integrieren. Die Freewave-App für iPhones, iPads und alle Android-Smartphones und Tablets zeigt allen Usern die aktuellen WLAN-Hotspots und dient als Werbeträger für Freewave-Kunden.

Einblicke und Ausblicke
Wolfgang Krivanek verfügt über ein sehr effizientes Team. Freewave entwickelte sich von einer One-Man-Show in 10 Jahren zu einem Team von fünf Personen. An den mittlerweile mehr als 630 Freewave Hotspots wurden im Jahr 2014 3 Millionen Unique User verzeichnet. Dabei wurden in den vergangenen 12 Monaten deutlich über 500 Terabyte an Daten bewegt. Und nach den ersten Monaten sind für 2015 neue Rekordzahlen zu erwarten, da der Siegeszug der Smartphones zu einem regelrechten WLAN-Boom geführt hat. Mitverantwortlich für den Erfolg von Freewave ist, dass Österreich ein klassisches Tourismus- und Kongressland ist. „Gäste aus dem Ausland schätzen die kostenlose Anbindung an das Internet“, so Krivanek. Eine der schönsten Bestätigungen für seine Arbeit war ein Posting auf der Freewave-Facebookseite. „An einen Ort zu kommen, wo es Freewave gibt, ist wie nach Hause zu kommen“, so ein User.

Krivanek plant für sein Unternehmen weiterhin ein natürliches Wachstum. Es werde weiterhin keinen Investor geben, um das Unternehmen aufzublasen, da sonst die Nähe zum Kunden verloren gehen würde. In den nächsten zehn Jahren sollen die Zahl der Betriebe, die auf Freewave setzen, auf über 1000 steigen. Eine internationale Expansion ist nicht geplant.

So funktioniert ein WLAN Hotspot von Freewave
„Gäste gehen mit einem Klick – ohne Registrierung oder Code – online“, so Krivanek. „So können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.“ Um kostenloses Freewave WLAN anzubieten benötigt ein Unternehmen einen Basisanschluss von Freewave sowie eine geeignete Anzahl von Sendern. Wie umfangreich die Installation ausfallen wird, erhebt Freewave im Vorfeld. Die monatlichen Kosten beginnen bei 99 Euro. Darin enthalten: Internetanschluss, Funktionsmonitoring, Wartungsvertrag, Vermarktungsaktivitäten sowie monatliche Nutzungsstatistiken. Pluspunkt: die klare rechtliche Situation, da Freewave der Dienstanbieter ist und die Hotspots selbst betreibt.

Weitere Informationen rund um Freewave:
www.freewave.at
www.facebook.com/freewave.wifi
www.twitter.com/freewave

Bild: © Freewave

Weitere Informationen:

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