Ab sofort kann man Freewave auf Foursquare folgen und dort mittels unserer Tipps über alle Freewave Hotspots informiert werden. Zur Feier verlosen wir unter allen* Freewave-Fans auf Foursquare ein neues iPad der dritten Generation mit WLAN, 32 GB Speicher und edler Freewave-Gravur!
Jetzt ein Fan von Freewave auf Foursquare werden:
Update: Das Gewinnspiel ist nun vorbei, der Gewinner wird direkt verständigt. Vielen Dank für’s Mitmachen!! Wir freuen uns aber weiterhin über jeden Fan auf Foursquare! 🙂
Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Österreich, die Fans von Freewave auf Foursquare sind. Mitarbeiter, Kunden und Partner von Freewave sowie deren Familien- und Haushaltsmitglieder sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Keine Barauszahlung möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Um unseren Büroeingang optisch aufzuwerten, mussten wir unser ganzen Bastelwissen aus Am dam des-Zeiten zusammentragen. Mit tollem Erfolg, wie wir finden! 😉 Einen Nachteil gibt es aber doch: Jetzt will keiner mehr auf die Türmatte steigen. Hier ein kleines Making-of:
Polen hat es vorgemacht: Landesweite Proteste haben die polnische Regierung dazu bewegt, die Ratifizierung des ACTA-Vertragswerks auszusetzen. Letzten Samstag trotzten viele Menschen in Schweden, Slowenien und in der Tschechischen Republik der Kälte und gingen auf die Straße, um gegen ACTA zu demonstrieren. Kommenden Samstag, dem 11. Februar, sind weitere, europaweite Proteste geplant. So auch in Österreich.
Weitersagen und hingehen!
Eine Übersicht über alle Demonstrationen mit weiteren Informationen befindet sich im STOPP-ACTA Wiki, inklusive einer beeindruckenden Karte, wo alle Aktionen eingezeichnet sind.
Es scheint, als müsse derzeit die Freiheit des Internets – und damit in Wirklichkeit die Grundrechte seiner Nutzerinnen und Nutzer – an allen Ecken und Enden (und gegen viele Akronyme) verteidigt werden. In den Vereinigten Staaten wurden durch Online-Massenproteste die Gesetzesentwürfe SOPA und PIPA zumindest für den Moment erfolgreich verhindert, in Europa versucht man das Gleiche gegen ACTA und die Vorratsdatenspeicherung. Die österreichische Regierung möchte trotzdem in den kommenden Wochen das ACTA-Abkommen unterzeichnen.
Was ist ACTA?
Dieses englischsprachige Video mit deutschen (und weiteren) Untertiteln fasst ACTA gut zusammen:
Hier gibt es weitere lesenswerte Informationen über ACTA:
Während private WLANs am besten mittels WPA2 und einem langen Schlüssel geschützt werden sollten, ist dies bei drahtlosen Netzen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind (so wie auch unseres), aus Gründen der einfachsten Benutzbarkeit und Kompatibilität oft nicht sinnvoll.
Spätestens seit der Veröffentlichung einer Erweiterung für den Browser Firefox namens Firesheep vor circa einem Jahr wissen wir, dass es ohne viel Aufwand möglich ist, Onlinesitzungen von anderen Personen im selben Netzwerk zu kapern und damit zum Beispiel deren Facebook-Nutzerkonten zu übernehmen.
Wie kann man sich also in offenen WLANs vor solchen Angriffen schützen?
HTTPS
HTTPS bedeutet, dass über die Kommunikation zwischen Computer und Online-Dienst sozusagen ein verschlüsselter Schutzschirm gespannt wird, der ein Auslesen der übertragenen Daten verhindern soll. Möglich wird dies durch das sogenannte SSL oder TSL Protokoll. Während dieses Sicherheits-Protokoll bei Online-Banking oder Shopping schon lange Standard (und verpflichtend) ist, bieten die großen Social Media Plattformen die Möglichkeit erst seit relativ kurzer Zeit an.
Bei Google+ ist die Verbindung von Haus aus über HTTPS geschützt, hier muss also nichts getan werden. (Wer übrigens auch seine Google-Suchen schützen will, kann dies über https://encrypted.google.com/ tun.)
Bei Facebook kann man HTTPS unter Kontoeinstellungen → Sicherheit → „Sicheres Durchstöbern“ aktivieren.
Bei Twitter befindet sich die entsprechende Einstellung unter Einstellungen → Reiter „Konto” →„Nur HTTPS”.
Ob Sie mit Ihrem Browser über HTTPS verbunden sind, erkennen Sie, wenn vor der Adresse statt dem http:// ein https:// steht. Viele Browser kennzeichnen sichere Verbindungen darüber hinaus auch oft mit einem Schlosssymbol oder/und einer farbigen Adressleiste:
Hinweis: Falls Sie eine HTTPS-Seite als Startseite in ihrem Browser verwenden, kann es sein, dass die Freewave-Willkommensseite nicht automatisch erscheint. In diesem Fall einfach mit dem Browser zu https://welcome.freewave.at gehen oder eine unverschlüsselte Seite aufrufen. Sie werden dann automatisch zur Freewave-Willkommensseite umgeleitet.
E-Mails
Natürlich sollten auch E-Mails geschützt übertragen werden. Bei GMail sollte dies automatisch der Fall sein, bei GMX muss diese Möglichkeit händisch aktiviert werden, indem man sichere Server angibt (Anleitung). Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Sie bereits verschlüsselt auf Ihre E-Mails zugreifen oder wie man dies aktivieren kann, kontaktieren Sie bitte Ihren E-Mail-Provider.
VPN
Nachdem über Freewave auch Verbindungen zu VPNs möglich sind, können Sie sich darüber jederzeit zu Ihrem Firmen- oder Heimnetzwerk verbinden. Verschlüsselte VPN-Verbindungen können ebenso nicht einfach abgehört oder gekapert werden.