Do it yourself – oder doch nicht?

Auf unserem Weg durch Österreichs Gastronomie und Hotellerie treffen wir manchmal auf Betriebe, die uns mit den Worten „hamma schon” hinauskomplimentieren.

Das „hamma schon” steht dann meist für einen WLAN Router, den ein Freund oder Bekannter (oder manchmal sogar ein großes Telekomunternehmen) auf die Schnelle aufgestellt hat.

Auch beim Café Drechsler und Segafredo Hernals war das so – mit dem kleinen Unterschied, dass sich die Eigentümer Zeit genommen haben, sich über Freewave zu informieren. Heute sind beide zufriedene Kunden. Was aber waren die Gründe, den alten WLAN Router abzubauen und Mitglied der „Freewave-Familie” zu werden?

Manfred Stallmajer vom Cafe Drechsler:

„Ich habe zu Freewave gewechselt, weil ich vom Produkt, der Qualität und der Dienstleistung überzeugt bin. Außerdem ist mir eine perfekte Betreuung und Wartung sehr wichtig.”

Dazu schätzt er zusätzliche Marketingmöglichkeiten – wie zum Beispiel die Listung auf der Freewave-Website.

Cafe Drechsler

Andreas Wimmer vom Segafredo Hernals:

„Die laufenden Kosten für Freewave unterscheiden sich im Wesentlichen nicht wirklich von meiner alten Lösung, allerdings genieße ich jetzt viele Vorteile in der Administration und kann einen kompetenten Ansprechpartner statt eines Callcenters anrufen. Ich habe mit Freewave die richtige Entscheidung getroffen. Durch die Bewerbung meines Lokales auf der Freewave Hotspotliste sehe ich eine deutlich höhere Nutzung als in der Vergangenheit als Einzelkämpfer.”

segafredo_hernals.jpg

Wir freuen uns natürlich über soviel Lob, wollen uns aber nicht auf diesen Lorbeeren ausruhen und setzen auch weiterhin alles daran, die Zufriedenheit aller Freewave Kunden und Benutzer zu gewährleisten.

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