Fitnesscenter und Autohändler mit WLAN von Freewave

Freies Internet überall – entsprechend diesem Motto von Freewave entwickelt sich dieKundenstruktur von Österreichs größtem bundesweit agierender WLAN Hotspot Betreiber. Standen anfangs Unternehmen aus den Bereichen Hotelerie und Gastronomie im Mittelpunkt, so erreicht das Angebot von Freewave immer neue Branchen und Kundenkreise. „User von Smartphones und Laptops erwarten dort, wo sie ihre Freizeit verbringen, heute kostenloses WLAN. Egal ob im Fitnesscenter, im Kaffeehaus oder im Autohaus“, so Wolfgang Krivanek, Geschäftsführer des österreichischen Unternehmens Freewave. Krivanek verweist in diesem Zusammenhang auf seine neuen Kunden: Holmes Place (Wien), Peugeot Autohäuser, sowie das Café und die Weinbar von Meinl am Graben, das Café Griensteidl oder das Café Wortner. Ebenfalls kostenloses WLAN von Freewave bietet die Privatklinik Döbling und die Confraternität Josefstadt ihren Patienten.

Über Freewave

Bereits mehr als 340 Betriebe aus den Bereichen Gastronomie, Hotellerie, Tankstellen, Gesundheitswesen, Einkaufszentren sowie Organisationen und Institutionen vertrauen dem Angebot des vor sieben Jahren in Wien gegründeten Unternehmens. Freewave punktet bei seinen Kunden vor allem deshalb, weil die gebotene Leistung deutlich mehr als nur gut funktionierende Technik inkludiert. „Unser Ansatz ist ganzheitlich. So gehören nicht nur der eigentliche technische Betrieb, sondern auch Wartung und die entsprechende Vermarktung unserer Kunden zu unseren Kernaufgaben“, verweist Krivanek auf sein Angebot. Durch eineaußergewöhnlich hohe Betriebsstabilität konnte sich Freewave den Ruf erarbeiten, „immer zu funktionieren“.

So funktioniert ein WLAN Hotspot von Freewave

„Gäste gehen mit einem Klick – ohne Registrierung oder Code – online“, so Krivanek. „So können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.“ Um kostenloses Freewave WLAN anzubieten benötigt ein Unternehmen einen Basisanschluss von Freewave sowie eine geeignete Anzahl von Sendern. Wie umfangreich die Installation ausfallen wird, erhebt Freewave im Vorfeld. Die monatlichen Kosten beginnen bei 99 Euro. Darin enthalten: Internetanschluss, Funktionsmonitoring, Wartungsvertrag, Vermarktungsaktivitäten sowiemonatliche Nutzungsstatistiken. Pluspunkt: die klare rechtliche Situation, da Freewave der Diensteanbieter ist und den Hotspot selbst betreibt.

Weitere Informationen rund um Freewave:

www.freewave.at
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Bild:

Wolfgang Krivanek, Geschäftsführer des österreichischen Unternehmens Freewave
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