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Freewave zwischert

Twitter Freewave

Übrigens: Wer mit Twitter unterwegs ist, kann ab sofort die neuesten Freewave Hotspots im Freewave Twitter Account verfolgen.

Die anderen Möglichkeiten wie zum Beispiel der Newsletter oder der RSS Feed bleiben natürlich bestehen.

Der magische Hunderter

Letzte Woche ist es geschehen: der hundertste Freewave Hotspot ging on air!

100 Freewave Hotspots

Und zwar im Café Raimann. Das war Zufall, aber ein ganz besonderer: War doch genau dieses Café Grund für die eine oder andere versäumte Unterrichtsstunde vor ungefähr zwanzig Jahren. Auch heute treffen sich dort Schüler (manchmal auch Lehrer) der AHS Rosasgasse genauso wie Nachtschwärmer, die später ins U4 weiterziehen. Inzwischen ist Herr Raimann in Pension gegangen, bleibt seinem Café jedoch als fast täglicher Gast weiterhin treu. Der wegen seiner Freundlichkeit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannte Ober „Franz” („Wos wüüüst?” – „Nichts, ich hol‘ gerade meine Freunde ab.” – „Bist a Oaschl***”) befindet sich schon länger im Ruhestand.

Hausherr ist jetzt Heinz Schaffer, der die alte Tadition mit jungem Elan weiterleben lässt. Sein Motto ist es, die Wiener Kaffeehauskultur zu bewahren und trotzdem den heutigen Zeiten Rechnung zu tragen (z.B. durch Website u. Freewave).

Do it yourself – oder doch nicht?

Auf unserem Weg durch Österreichs Gastronomie und Hotellerie treffen wir manchmal auf Betriebe, die uns mit den Worten „hamma schon” hinauskomplimentieren.

Das „hamma schon” steht dann meist für einen WLAN Router, den ein Freund oder Bekannter (oder manchmal sogar ein großes Telekomunternehmen) auf die Schnelle aufgestellt hat.

Auch beim Café Drechsler und Segafredo Hernals war das so – mit dem kleinen Unterschied, dass sich die Eigentümer Zeit genommen haben, sich über Freewave zu informieren. Heute sind beide zufriedene Kunden. Was aber waren die Gründe, den alten WLAN Router abzubauen und Mitglied der „Freewave-Familie” zu werden?

Manfred Stallmajer vom Cafe Drechsler:

„Ich habe zu Freewave gewechselt, weil ich vom Produkt, der Qualität und der Dienstleistung überzeugt bin. Außerdem ist mir eine perfekte Betreuung und Wartung sehr wichtig.”

Dazu schätzt er zusätzliche Marketingmöglichkeiten – wie zum Beispiel die Listung auf der Freewave-Website.

Cafe Drechsler

Andreas Wimmer vom Segafredo Hernals:

„Die laufenden Kosten für Freewave unterscheiden sich im Wesentlichen nicht wirklich von meiner alten Lösung, allerdings genieße ich jetzt viele Vorteile in der Administration und kann einen kompetenten Ansprechpartner statt eines Callcenters anrufen. Ich habe mit Freewave die richtige Entscheidung getroffen. Durch die Bewerbung meines Lokales auf der Freewave Hotspotliste sehe ich eine deutlich höhere Nutzung als in der Vergangenheit als Einzelkämpfer.”

segafredo_hernals.jpg

Wir freuen uns natürlich über soviel Lob, wollen uns aber nicht auf diesen Lorbeeren ausruhen und setzen auch weiterhin alles daran, die Zufriedenheit aller Freewave Kunden und Benutzer zu gewährleisten.

Abenteuer im Gasometer

Wieder einmal stürzten wir uns in ein ungewisses Abenteuer, welches moderne Schatzssuche, Anstrengung und harte Arbeit beinhalten sollte – he, das nennen wir Alltag! 😉 Aber all das gerne im Dienste des Kunden!

Internetanschlüsse in Einkaufszentren sind immer so eine Sache. Unzählige Kabelverteiler, einige davon gut versteckt, gestückelte Kabel in Kabeltrassen, bei denen nicht alle Adern durchverbunden wurden – all das kennen wir ja bereits. Aber die gestrige Installation im Segafredo Espresso im Gasometer war eine ganz besondere Herausforderung: Ein Kabelverteiler in der Tiefgarage und das Lokal auf einer Brücke zwischen zwei Gebäudeabschnitten.

Gasometerbrücke

Und niemand, der über bestehende Kabelwege Bescheid wusste. Und hier fing das Vergnügen also erst an: Stundenlanges Suchen und noch mehr Stunden Kabelziehen – Workout inklusive! 😉

Der Aufwand: 2 Männer, schwitzend durch 7 Stunden hindurch. Die Belohnung: Ungezählte Gäste, surfend noch am selben Abend!

Post von Fon

Gestern liefen bei uns die Telefone heiß: unsere Kunden berichteten über ein Schreiben, das sie von Fon erhalten haben. Doch nicht nur Freewave-Standorte wurden mit Post aus München beglückt, sondern auch viele andere Gastronomen, die ihren Gästen einen WLAN Zugang bieten. Österreichs Paradeblogger Helge Fahrnberger, der sich schon seit vielen Jahren mit diesem Thema beschäftigt und Freewave als Berater zur Seite steht, hat das Schreiben veröffentlicht. Unglaublich, was Fon den Gastronomen weismachen will. Helges Analyse ist nichts mehr hinzuzufügen.