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Euro 08: Fans verwenden Freewave

… auch an Freewave geht das Fußballspektakel nicht spurlos vorüber:

Fussball

Der Screenshot stammt übrigens von einem Eee PC 4G, der wie geschaffen ist, um mobil über Freewave online zu gehen. Er ist winzig, wiegt weniger als 1 kg und kostet unter 280 €, dennoch kann er durchaus für Ernsthaftes (und weniger Ernsthaftes) verwendet werden.

Neuer Server in Amt und Würden

Vor wenigen Tagen haben wir den neuen Server (siehe Basteln im Rechenzentrum) live geschaltet. Bis jetzt ist für Freewave Nutzer noch kein großer Unterschied zu bemerken, was sich aber bald ändern wird. 😉

Gedanken über Daten

Die ARGE Daten zählt zu den wenigen Organisationen in diesem Land, die sich intensiv mit dem Thema Datenschutz auseinandersetzt. Wer sich unter dem Begriff nichts vorstellen kann, sollte ein wenig Zeit auf der Website der Arge Daten verbringen. Dort finden sich anschauliche Beispiele, was Datenschutz bedeutet. Etwa, dass das Finanzamt zur Ermittlung der Abgabenpflicht eines Bordells die Offenlegung von Kundendaten betrieben hat. Oder welche Websites von öffentlichen Einrichtungen aus angesurft werden.

Absolut lesenswert ist die Stellungnahme der ARGE Daten zur geplanten Datenschutznovelle, die das Bundeskanzleramt vor kurzem vorgestellt hat. Dort wird auch erläutert, wie jedermann seine eigene Stellungnahme dazu abgeben kann und warum es sinnvoll ist, dies zu tun.

Basteln im Rechenzentrum

Heute war es soweit: ein neuer Rechner wurde ins Freewave Rack geschraubt. (ja, mit neuer Rechenpower wird Freewave in diesem Jahr noch für einige positive Überraschungen sorgen!). Die Gelegenheit sollte dazu genutzt werden, einen bestehenden Rechner endlich „auf Schiene” zu bringen – sprich die Rackschienen zu montieren. Eine Angelegenheit von einer Viertelstunde, wenn die langen Schienen nicht ein Versetzen der vertikalen Leisten notwendig gemacht hätten.

Aber auch diese Aufgabe klingt einfach. Schrauben auf, Leisten (der Pfeil im Foto zeigt auf die rechte Leiste) ein wenig nach hinten, Schrauben zu. So hätte es funktioniert, wäre es kein Schrank von Rittal gewesen.

Diesem weltweit agierendem Unternehmen dürfte es nämlich entgangen sein, dass es für elektrische Schraubendreher Drehmoment- oder Kraftbegrenzer gibt. Nur das kann der Grund dafür sein, warum diese Schrauben so fest angezogen waren, dass einige trotz massiven Hebeleinsatzes schlicht und ergreifend nicht aufzubekommen waren. Erst unter Zuhilfenahmme einer Bohrmaschine war es möglich, die unwilligen Schrauben aufzubohren und aufzuschrauben.

Liebe Rittal: erhört Eure 19 Zoll Schrank Kunden und schraubt so, dass Schrauben mit normalem Werkzeug (Schraubendreher) aufgeschraubt werden können.

Fanpost

Vor kurzem erreichte uns folgende E-Mail:

Hallo,

nachdem ich die Freewave-Hotspots in immer mehr Cafes und Restaurants entdeckt habe, wollte ich nur kurz zu dieser wirklich guten Idee gratulieren. Endlich hat es jemand verstanden (und erfolgreich vermarktet!), dass kostenlose Hotspots den Gastronomen auf längere Sicht mehr bringen, als absurde 8 Euro und mehr pro Stunde zu verlangen, von denen der Großteil sowieso an die Telcos geht.

Viel Glück bei der Suche nach weiteren Partnerlokalen!

Mit freundlichen Grüßen
Lukas

Vielen Dank Lukas! Deine Mail freut und motiviert uns, Freewave weiter voran zu treiben! 🙂