Freewave Nutzungsbilanz 1. Quartal 2013:

Androids heben ab
Jedes Quartal veröffentlicht Österreichs größter Hotspot Betreiber Freewave Informationen über die Nutzung des Internets im Freewave-Netz. Dieses umfasst bereits 488 Freewave Hotspots in ganz Österreich, an denen kostenloser Internetzugang angeboten wird. Augenscheinlichste Entwicklung im 1. Quartal 2013: Androids heben ab.

Android explodiert
„Android explodiert förmlich. Bei der Nutzung von Freewave konnten wir bei Android-Smartphone- und -Tablet-Usern ein Plus von 100.000 Geräten im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres feststellen“, so Wolfgang Krivanek, Geschäftsführer des jungen Hotspot Betreibers. Somit nutzen rund 30% jener, die Freewave mit dem Smartphone oder einem Tablet verwenden, das Betriebssystem Android. Nach wie vor sind die iOS-Benutzer – also IPhone, iPad und iPod – mit 50% die stärkste Nutzergruppe. Sie wuchsen jedoch im Vergleichszeitrum um „nur“ 80.000 Geräte. Mit dem Laptop surfen im Kaffeehaus, im Finessstudio oder in Einkaufszentren über Freewave nur mehr rund 16% (siehe Grafik anbei).

März 2013: 1 Million Freewave-Nutzungen
„Der März 2013 ist ein Meilenstein in unserer jungen Unternehmensgeschichte. Erstmals wurde Freewave in einem Monat mehr als eine Million Mal verwendet“, freut sich Wolfgang Krivanek. Insgesamt sind derzeit 488 Freewave Hotspots aktiv. Waren in den ersten Jahren die meisten Freewave Kunden im Bereich Hotellerie und Gastronomie zu finden, so weiten sich die Kreise jener, die ihren Gästen einen kostenlosen Internetzugang anbieten möchten, immer mehr aus. Neu bei Freewave sind Kunden aus den Bereichen Autohäuser (Peugeot, Citroen), Fitnesscenter (Holmes Place), Krankenhäuser (Privatklinik Döbling, Evangelisches Krankenhaus, etc), Einkauszentren (SCS, DZ, Millennium City), Fussballstadien (Admira Wacker Mödling), touristische Orte (Schloss Schönbrunn, Haus der Musik, NÖ Landesausstellung) oder Tankstellen (BP, Eni, Shell).

Mehr als WLAN
Neben dem technischen Betrieb und der Wartung der Hotspots unterstützt Freewave mit immer neuen Möglichkeiten die Vermarktung seiner Kunden. Diese erfolgt über die Freewave-Website, durch aktives Suchmaschinenmarketing, auf Social Media-Plattformen wie Facebook und Twitter, klassische Werbung oder die Freewave-API. Damit können externe Websites, wie z.B. ÖAMTC, Österreich Werbung oder die Stadt Wien, Freewave-Standorte abfragen und diese in Ihre eigene Website integrieren. Die Freewave-App für iPhones, iPads und alle Android Smartphones und Tablets zeigt allen Usern die aktuellen WLAN-Hotspots und dient als Werbeträger für Freewave-Kunden.

Über Freewave
Bereits 488 Betriebe aus den Bereichen Gastronomie, Hotellerie, Tankstellen, Gesundheitswesen, Einkaufszentren sowie Organisationen und Institutionen vertrauen dem Angebot des vor acht Jahren in Wien gegründeten Unternehmens. Freewave punktet bei seinen Kunden vor allem deshalb, weil die gebotene Leistung deutlich mehr als nur gut funktionierende Technik inkludiert. „Unser Ansatz ist ganzheitlich. So gehören nicht nur der eigentliche technische Betrieb, sondern auch Wartung und die entsprechende Vermarktung unserer Kunden zu unseren Kernaufgaben“, verweist Krivanek auf sein Angebot. Durch eine außergewöhnlich hohe Betriebsstabilität konnte sich Freewave den Ruf erarbeiten, „immer zu funktionieren“.

So funktioniert ein WLAN Hotspot von Freewave
„Gäste gehen mit einem Klick – ohne Registrierung oder Code – online“, so Krivanek. „So können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.“ Um kostenloses Freewave WLAN anzubieten benötigt ein Unternehmen einen Basisanschluss von Freewave sowie eine geeignete Anzahl von Sendern. Wie umfangreich die Installation ausfallen wird, erhebt Freewave im Vorfeld. Die monatlichen Kosten beginnen bei 99 Euro. Darin enthalten: Internetanschluss, Funktionsmonitoring, Wartungsvertrag, Vermarktungsaktivitäten sowie monatliche Nutzungsstatistiken. Pluspunkt: die klare rechtliche Situation, da Freewave der Diensteanbieter ist und den Hotspot selbst betreibt.

Weitere Informationen rund um Freewave:
www.freewave.at
www.facebook.com/freewave.wifi
www.twitter.com/freewave

Bild: Wolfgang Krivanek, Geschäftsführer des österreichischen Unternehmens Freewave
© Gerhard Fally

Graphik: ©Freewave - Abdruck für die Presse kostenfrei

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